A-Wurf vom Wildensteiner Schloss

Geboren:

12. März 2004

Vater:

Bruno vom Heidebären, 11.03.1998, ADRK 098943, HD- & ED-frei, ZTP, EzA gekört,  IPO3

Mutter:

Brenda vom Hause Diethelm, 02.07.2001, SHSB 602601, HD +/-, ED +, ZTP, BH1

Unsere Brenda hat am 12. März 2004 in einer faszinierenden Geburt von etwas mehr als vier Stunden 12 gesunde Welpen (3 Rüden und 9 Hündinnen) zur Welt gebracht!

Anhand folgender Tabelle können Sie die Gewichtsentwicklung der Welpen verfolgen:

Brenda und wir durften eine relativ problemlose Geburt erleben. Die Welpen und die Mutterhündin wurden durch den Tierarzt bereits untersucht. Die Welpen sind mit Geburtsgewichten zwischen 275 und 450 Gramm kräftig und gesund. Der jungen Mutter geht’s es ebenfalls prächtig, obwohl die kleinen Racker viel Arbeit geben. Brenda erledigt ihre Aufgaben als Mutter ganz toll und es ist schön zu sehen, mit welcher Fürsorge und mit was für Feingefühl sie ihre neue, grosse Aufgabe wahrnimmt!

Brendas kleine Welpen sind mittlerweile 14 Tage alt und erfreuen sich bester Gesundheit. Alle haben bereits ein stattliches Gewicht von einem Kilogramm und mehr! Sie haben Augen und Ohren geöffnet und machen in der Wurfkiste ihre ersten Gehversuche. Es ist für uns ein absolutes Erlebnis zu sehen, wie sich der ganze Wurf entwickelt und auch Brenda in Ihrer Aufgabe als Mutter aufgeht. Ab und zu werden die Kleinen von ihrer Mutter schon konsequent zurechtgewiesen ohne dabei das nötige Gefühl zu vernachlässigen.

Die zwölf Racker können schon richtig gut laufen und lassen keine Möglichkeit aus, um rudelintern die Kräfte zu messen. Dabei geht es manchmal richtig hoch her! Der Garten, ihre grosse Spielwiese, wird jeden Tag neu und ausschweifender erkundet und es gibt allerlei Neues zu entdecken. Auch rund um die Wurfkiste wird mit den doch so interessanten Spielzeugen ausprobiert. Es ist eine wahre Freude, wenn sich die gierigen Mäuler auf den Fressnapf stürzen und ihre wohlverdiente Mahlzeit schlabbern!

Seit sechs Wochen halten uns die 12 zwölf kleinen Schwarzen auf Trab und werden immer arbeitsintensiver. Vom frühen Morgen bis spät in die Nacht ist Jubel und Trubel angesagt. Auch vom Tierarzt wurden sie begutachtet und er konnte allen beste Gesundheit attestieren. Sie erfreuen sich den immer wechselnden Besuchern, mit ihren treuherzigen dunkeln Augen und ihrer tapsigen Art sich zu bewegen bezirzen sie die Menschen immer wieder. Beim wilden Spiel lassen sie einem aber auch spüren, dass ihre Milchzähne spitz sind und damit umzugehen wissen...